Material

Viel zu oft werde ich (erfolgreich) versucht, und so hat sich über die Jahre ein hübscher Materialzoo angesammelt.

Fahrräder

Es heißt ja immer, die richtige Anzahl an Fahrrädern, die man besitzt, sei n+1 (Rule #12). Oder wie mein früherer Trainer sagte: „A bike is not for life, it’s for Christmas.“ Und so kommen bei mir auch regelmäßig neue Räder dazu 🙂

Irgendwann habe ich begonnen, meinen Rädern Namen zu geben.

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„Die Feuerwehr“ (Canyon Endurace), benannt nach der allerersten Reaktion eines Arbeitskollegen. Mein allerliebstes Rennrad, ein phantastisches Abenteuerrad! Unglaublich komfortabel. Unglaublich hübsch (ich wurde noch nie so oft auf mein Rad angesprochen!). Im Nebenberuf Aushilfscrosser. Hier im Reise-Setup (ohne das Gerödel übrigens auch unglaublich leicht). Seit Oktober 2016.
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„Der blaue Pfeil“ (Trek Equinox), benannt nach dem himmelblauen Trabant 500 meiner Großeltern, mit dem ich als kleines Kind mitgefahren bin. Gesponsert von meinem Arbeitgeber. Hat mich tapfer auf allen Triathlons getragen und ist immer noch schön schnell. Jedes Jahr wird ein bisschen dran verändert. Seit Februar 2011.
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Die „Mud Machine“ (Haibike Noon). Benannt nach dem vorrangigen Einsatzzweck, nämlich schnell im Dreck zu radeln (Duathlon und Winter). Macht brav alles mit, was ich ihm vorsetze (das arme Rad!), dafür mussten wir aber auch schon viele Teile erneuern. Seit Herbst 2011.
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„Der Trecker“ (Trek Superfly). Etwas behäbig, rollt aber überall drüber. Die bequeme Alternative zum Crosser. Selten so sauber wie auf dem Foto. Seit November 2013.
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„The White Horse“ (Diamant Beryll Sport), ein treues und tapferes Arbeitstier. Bei jedem Wetter, wie man sieht. Nicht sportlich, aber sehr praktisch. Seit Februar 2011.
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„The Black Beauty“ (Focus Cayo), mein erstes Rennrad. Einst auf pink gepimpt, dann leider mit verzogenem Rahmen aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Wiederauferstehung auf der Rolle. Seit Sommer 2009.

Und ein paar ausgemusterte Räder, die woanders weiterleben oder die das Zeitliche gesegnet hat.

Technik

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Mit Navi fährt es sich einfacher – seit April 2014 verfahre ich mich nur noch selten (Garmin Edge 800). Und 9 Datenfelder auf einmal erfreuen meinen inneren Zahlennerd. Das gute Stück kommt langsam in die Jahre und ist nicht frei von Macken, aber wir haben uns prima aneinder gewöhnt.
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(Meistens) treuer Begleiter bei allen Wettkämpfen seit Ende 2013 (Garmin Forerunner 910XT). Wurde gerade (September 2017) durch einen neueren, hoffentlich ebenso treuen, aber auf jeden Fall teuren Begleiter abgelöst.

Zwift

Zwift, eine Plattform für virtuelles Indoor-Radtraining, war für mich ein Game Changer für das bislang stupide Rollentraining im Winter. Seit Zwift macht Rolle Spaß! Der initiale Aufwand ist nicht ganz ohne, aber es lohnt sich.

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Inzwischen auch hier ein rotes Canyon 🙂

Anderes

  • Laufschuhe: Im Durchschnitt pro Jahr ein neues Paar, 2-4 parallel im Einsatz.
  • Neo: Schwarz.
  • Helm: Auf dem Renner in chic, auf dem Triarad in Aero.
  • und so weiter …

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